Alles rund um die Schwangerschaft, die Geburtsvorbereitung,
das Wochenbett
Eine aufregende Zeit beginnt mit dem positiven Test bis der kleine Mensch das Licht der Welt erblickt.
Es sind Monate mit großen Veränderungen und Chinesisch gesehen -schneller Wandlungen:
körperlich, geistig, seelisch.
Die Chinesische Medizin begleitet seit ihren Ursprüngen die werdende Mutter konstitutionell, das heißt stärkend und ausgleichend.
Es existieren viele Empfehlungen für die Ernährung, die Gestaltung des Lebensalltages, der körperlichen Aktivitäten, der emotionalen Begleitung.
Vorrangiges Ziel ist eine unbeschwertes Schwangerschaftserleben, eine gute Geburt und ein kräftiges Kind.
Durch die hormonellen und körperlichen Umstellungen können einige das Wohlbefinden beeinträchtigende Symptome auftreten ohne krankhaft zu sein.
Am häufigsten sehe ich in der Praxis in den ersten Monaten der Schwangerschaft Übelkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, sowie Erschöpfung. Mit dem zunehmenden Wachstum des Kindes dann Sodbrennen, Rückenbeschwerden, Wassereinlagerungen und Karpaltunnel-Syndrome. Diese zu lindern, ist mein Anliegen.
Im letzten Schwangerschafts-Trimenon beginnt der familiäre Nestbau und die Vorbereitung auf die Geburt, sowie die Zeit danach.
Die Babys drehen sich in diesem Zeitraum in die Geburtsposition mit dem Köpfchen in das mütterliche Becken.
Manche Kinder allerdings mit dem Po, die sogenannte Beckenendlage. Diese kann bei günstigen Voraussetzungen mittels Moxibustion gewendet werden.
Die geburtsvorbereitende Akupunktur ist ein modernes Kapitel der Chinesischen Medizin. Ihre größere Verbreitung in Deutschland fand sie mit dem Akupunkturschema nach Römer (Römer etal1998). Die Akupunktur beginnt in der 36. Schwangerschaftswoche und wird einmal wöchentlich durchgeführt.
Es werden maximal sechs Nadeln verwendet, die zwanzig Minuten verbleiben.
Mit der Akupunktur wird der Muttermund und das Becken auf die Geburtsarbeit vorbereitet.
Nach der Geburt beginnt die aufregende Zeit mit dem Baby, das Ankommen der Familie zu
Hause und dann dem Alltag.
In den ersten zwei-vier Wochen sollte sich die Mutter erholen und gut in das Stillen hineinkommen. Manchmal ist dies mit kleinen/großen Stolpersteinen behaftet. Auch da ist das Repertoire der Akupunktur, der Kräuterheilkunde umfänglich und hilfreich.
Es sind Monate mit großen Veränderungen und Chinesisch gesehen -schneller Wandlungen:
körperlich, geistig, seelisch.
Die Chinesische Medizin begleitet seit ihren Ursprüngen die werdende Mutter konstitutionell, das heißt stärkend und ausgleichend.
Es existieren viele Empfehlungen für die Ernährung, die Gestaltung des Lebensalltages, der körperlichen Aktivitäten, der emotionalen Begleitung.
Vorrangiges Ziel ist eine unbeschwertes Schwangerschaftserleben, eine gute Geburt und ein kräftiges Kind.
Durch die hormonellen und körperlichen Umstellungen können einige das Wohlbefinden beeinträchtigende Symptome auftreten ohne krankhaft zu sein.
Am häufigsten sehe ich in der Praxis in den ersten Monaten der Schwangerschaft Übelkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, sowie Erschöpfung. Mit dem zunehmenden Wachstum des Kindes dann Sodbrennen, Rückenbeschwerden, Wassereinlagerungen und Karpaltunnel-Syndrome. Diese zu lindern, ist mein Anliegen.
Im letzten Schwangerschafts-Trimenon beginnt der familiäre Nestbau und die Vorbereitung auf die Geburt, sowie die Zeit danach.
Die Babys drehen sich in diesem Zeitraum in die Geburtsposition mit dem Köpfchen in das mütterliche Becken.
Manche Kinder allerdings mit dem Po, die sogenannte Beckenendlage. Diese kann bei günstigen Voraussetzungen mittels Moxibustion gewendet werden.
Die geburtsvorbereitende Akupunktur ist ein modernes Kapitel der Chinesischen Medizin. Ihre größere Verbreitung in Deutschland fand sie mit dem Akupunkturschema nach Römer (Römer etal1998). Die Akupunktur beginnt in der 36. Schwangerschaftswoche und wird einmal wöchentlich durchgeführt.
Es werden maximal sechs Nadeln verwendet, die zwanzig Minuten verbleiben.
Mit der Akupunktur wird der Muttermund und das Becken auf die Geburtsarbeit vorbereitet.
Nach der Geburt beginnt die aufregende Zeit mit dem Baby, das Ankommen der Familie zu
Hause und dann dem Alltag.
In den ersten zwei-vier Wochen sollte sich die Mutter erholen und gut in das Stillen hineinkommen. Manchmal ist dies mit kleinen/großen Stolpersteinen behaftet. Auch da ist das Repertoire der Akupunktur, der Kräuterheilkunde umfänglich und hilfreich.